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Und ich dachte schon, ... 9. September 2008, 15:03 EST -78°25'35.00"E / -1°23'55.00"N (Hostal Llanovientos in -78°35'22.20"E/-0°33'37.80"N;-78°36'59.40"E/-0°55'55.20"N;-78°37'22.80"E/-1°14'38.40"N;Baños)

… gestern wuerde ein ganz ruhiger Tag ohne grossartig nennenswerte Ereignisse werden. Wir wollten eigentlich nur mal eben weiter nach Baños fahren. Die Bilanz des Tages sieht letztendlich folgendermassen aus: nette Busfahrer, erlebnisreiche Busfahrt, die Natur wird immer cooler, sehr gute und billige Unterkunft hier in Baños mit Blick auf die Stadt und ein verdammt geniales Ausflugangebot.

Gestern hat uns in El Chaupi also erstmal ein Bus aufgesammelt (hier duerfen Busse ueberall an der Strasse halten; das ist eigentlich ganz praktisch). Wir durften uns dann vorerst mit in die Fahrerkabine setzen, da es hinten im Passagierraum gut voll war (man wird hier im Allgemeinen als Tourist recht zuvorkommend behandelt). In der naechsten grossen Stadt sind dann viele Leute ausgestiegen und wir haben uns nach hinten gesetzt. Kurze Zeit spaeter gab’s dann ein Ausweichmanoever mit quitschenden Bremsen und leichtem Poltern und man haette fuer eine Zehntelsekunde denken koennen, dass der Bus gleich umkippt. Zu dem Zeitpunkt hatten wir hinten noch garnicht richtig mitbekommen, was da denn nun passiert war. Auf jeden Fall fing der Fahrer an, gut an Tempo zuzulegen. Nach ein oder zwei Kilometern kam dann sein Assistent (es gibt pro Bus immer den Fahrer und seinen Assistenten, der das Geld kassiert und aus dem Bus springend Fahrgaeste aufsammelt) nach hinten, schaute demuetig auf den Boden und erzaehlte wohl, was passiert war. Verstanden haben wir davon allerdings nichts. Es gab aber guten Aufruhr unter den anderen Fahrgaesten. Noch ein Stueck weiter hielt der Bus dann an, vom Fahrer war keine Spur mehr zu sehen und wir mussten alle aussteigen. Da kamen uns schon Polizei und Krankenwagen entgegen. Der Bus hatte vorne auf der linken Fahrerseite eine ordentliche, kreisfoermige Delle auf Menschenkopfhoehe. Da kann man sich schon denken, weswegen der Bus versucht hat auszuweichen und bei dem Tempo, den der Bus hatte, auch, wie das ganze ausgegangen ist.

Wir wurden dann recht schnell vom naechsten Bus aufgesammelt und ohne weitere Zwischenfaelle ging’s weiter nach Ambato und dann hierher nach Baños. Das Klima ist hier schon um einiges milder, als in dem Teil der Anden, in dem wir die letzte Woche waren. Die Stadt liegt in einer Art Schlucht, durch die ein Fluss fuehrt (gut auf google maps zu erkennen) und im Suedosten gibt es einen kleinen Wasserfall. Gestern abend und heute morgen waren die Berge um uns herum in Nebel gehuellt. Das ist schon ganz fein hier. Die Stadt selbst ist mir hier in Ecuador bisher am sympathischsten. Die Innenstadt ist besser ausgebaut und die Luft kann man besser atmen als in der Grossbaustelle Quito. Und die Natur drumherum ist einfach nur sehenswerter.

Unser Hotel liegt etwas den Hang hinauf und wir haben aus unserem Zimmer – wie schon gesagt – eine gute Aussicht auf die Stadt. Dabei fiel die Wahl auf das Hotel spontan aus dem Bauch heraus. Der Besitzer ist sehr nett und hat uns erstmal ueber die Moeglichkeiten, seine Zeit hier zu verbringen, aufgeklaert. Ich glaube wir bleiben einige Zeit hier. Auf uns wartet Reiten, Fahrrad fahren entlang einer Wasserfallroute, Trekking/Klettern, Wildwasser-Rafting, Kanufahren usw. usw. Von hier aus geht es auch in den Dschungel, was die Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die dicht bewachsenen Haenge und die Tierlaute schon andeuten.

Heute waren wir hier schon in einem Zoo, der die hier lebenden Tiere zur Schau stellt. Es ist zwar ganz interessant mal einen Jaguar zu sehen oder grosse, bunte Papageien, aber wenn ersterer in seinem kleinen Kaefigen nur auf der Stelle laeuft und letztere ein kaputtes Federkleid haben und offensichtlich kaum ihre Fluegel spreizen koennen, ist das so eine Sache. Ich hoffe mal, dass wir solche Tiere auch im Oriente (dem Urwald) in freier Natur sehen werden.

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— christopheraue
Neue Bestmarke: 5126 Meter ueber dem Meeresspiegel 8. September 2008, 11:00 EST : -78°43'12.00"E / -0°38'51.00"N (Gipfel des Ilinizas Norte)

Fuer gestern war dann, wie schon angekuendigt, der Ilinizas Norte vorgesehen. Urspruenglich wollten wir den ja auch wieder auf eigene Faust besteigen. Aber am Vorabend (der Abend mit der grossen Versammlung von Ecuadorianern im Hostal) kamen wir mit dem Besitzer des Hostals ins Gespraech darueber. Er hat uns dann erstmal gesagt, dass die Schutzhuette, von der wir eigentlich starten wollten, gerade nicht in Betrieb ist, da sie repariert wird. Also mussten wir umplanen. Er bot uns aber im gleichen Atemzug an, mit einer Gruppe, die den Berg am naechsten Tag in einem Rutsch besteigen wollte, mitzukommen. 80$ wuerde der Spass, inklusive zwei Guides, Lunch-Box und Ausruestung kosten. Im Nachhinein laesst sich nur sagen, dass das die bisher beste Investition in diesem Urlaub war.

Die Tour ging um 5 Uhr morgens los und gebucht haben wir sie ungefaehr 6 Stunden vorher. Dementsprechend kurz war die Nacht, aber es ging. Im Bad gab’s nur kaltes Wasser und das macht einen schon munter. Nach dem Fruehstueck ging’s dann mit dem Jeep zum Fuss des Berges (Fahrer war der Hostalbesitzer, der an diesem Tag auch noch Geburtstag hatte. Seine Mutter rief ihn dann erstmal um halb 6 morgens an, um ihm zu gratulieren.). Dort angekommen ging gerade die Sonne auf und die Sicht auf den Berg war einfach nur geil.

Schon der Anfang des Aufstiegs war kein Vergleich zum Corazón. Es ging ueber Stock und Stein, ueber Fluesschen, den Hang hoch, den Hang runter, spaeter ueber Sand und Geroell und nahe am Gipfel lag Schnee und man musste richtig die Felsen hochklettern. Unterwegs wurde uns dann noch Klettergeschirr angelegt und wir wurden angeseilt. Das war richtiges Bergsteigen und hat richtig Spass gemacht. Die Guides haben ihren Job wirklich gut gemacht und uns gut durch den Berg gefuehrt. Ohne sie waeren wir niemals bis zum Gipfel (die Koordinaten in der Titelleiste sollten die des Gipfels sein) gekommen. Einer von ihnen konnte etwas englisch sprechen, der andere nur spanisch und ein paar Phrasen wie “Let’s go”. Beide waren sehr sympatisch und geduldig. Nach gut 7 Stunden, um zehn nach 13 Uhr, waren wir auf dem Gipfel.

Die 3 Leute (ein Kerl, zwei Maedels), die mit uns kamen, waren aus Chicago und etwas aelter als wir. Unterwegs konnten wir uns dann endlich mal wieder in einer Sprache mit anderen unterhalten, die wir auch verstehen. Auf dem Rueckweg trafen wir sogar noch ein deutsches Paerchen aus Hamburg, die auch sehr gespraechig waren. Deren Bergfuehrer nahm Richard und mich mit dem Guide, der mit uns abgestiegen war, auch zurueck ins Tal, da die Amerikaner-Maedels auf dem Abstieg etwas zu viel Schiss hatten und ungefaehr doppelt so lang dafuer brauchten als wir. So stiegen wir in 2 Gruppen ab. Wir waren dann, wobei wir unterwegs noch gut 2 Stunden mehr oder weniger geduldig (es ist nicht gerade warm auf so einem Berg, wenn man sich nicht bewegt), aber ergebnislos auf die anderen warteten, in 4 Stunden wieder unten. Die Amis brauchten noch 3 weitere Stunden laenger und es war schon dunkel, als sie endlich im Hostal ankamen.

Richard und ich waren dann fix und alle. Schon waehrend des Abstiegs holte uns die Muedigkeit ein, aber es nuetzt ja nix. Man muss ja wieder runter. Ob wir jetzt noch einen weiteren Berg in Angriff nehmen, wissen wir noch nicht. Vermutlich nicht. Das war schon recht ordentlich fuer den Anfang, auch wenn ich mich heute wirklich fit fuehle. Kein Muskelkater, keine grossartige koerperlicher Erschoepfung, alles bestens. Aber einen Berg haben wir jetzt geschafft und die angepeilte 5000 Meter Grenze haben wir auch gepackt. Jetzt ist wieder Zeit fuer etwas Abwechslung.

Vermutlich geht’s heute weiter Richtung Sueden nach Baños. Das ist eine Stadt, die von Bergen eingerahmt ist und, wenn ich mich nicht verlesen habe, gibt’s da einige Wasserfaelle. Ob’s dann schoh ins “Oriente” (den Urwald) oder noch weiter nach Sueden zu einem noch teilweise aktiven Vulkan geht, muessen wir noch klaeren. Die Busfahrt dahin ist lang genug, um sich etwas einzulesen.

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Hostal "La Llovizna" 7. September 2008, 22:41 EST -78°38'20.63"E / -0°35'58.20"E (Hostal La Llovizna in El Chaupi)

Gestern, einen Tag nach der Besteigung des Corazón, haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. Im Wesentlichen sind wir im Laufe des Nachmittags lediglich nach El Chaupi (siehe geographische Koordinaten) in das Hostal “La Llovizna” uebergesiedelt. Es ging mit dem Bus dorthin (Fahrtpreis: 36 US-Cent) und wir sind erstmal, wie sich nachher herausgestellt hat, gut 5 Kilometer zu frueh ausgestiegen. Mit Hilfe der vor Ort lebenden Bauern konnten wir zumindest die Richtung klaeren, in der das Hostal liegt. Aber ein paar Minuten spaeter gabelte uns eh ein Taxi auf, das uns auf seiner Ladeflaeche (die Taxis in den Anden sind Jeeps mit Ladeflaeche) bis vor die Tuer des Hostals brachte.

Die Unterkunft ist die bisher gemuetlichste. Wir schlafen in einer kleinen Kammer unter dem Dach, in der zwei bequeme Schlafplaetze eingerichtet sind. Toiletten, Waschbecken und Duschen muss man sich mit allen Anwesenden teilen. Das ist jetzt aber nicht so das Problem.

Da gestern Wochenende war, war es relativ voll im Hostal. Unter anderem war eine grosse Gruppe Einheimischer anwesend, in deren Mitte wir ploetzlich im Gemeinschaftsraum sassen. (Im Grunde ist das gesamte Hostal ein einziger offener Gemeinschaftsraum mit Aufenthaltsbereich, Kueche, Essbereich und Schlafnieschen ueber zwei Etagen.) Diese haben dann erstmal ueber eine Stunde lang darueber (natuerlich auf spanisch) diskutiert, wohin der Ausflug am naechsten Tag gehen soll. Nebenbei gab’s fuer alle (auch fuer uns) noch so eine Art Tee mit Schuss.

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Auf den Corazón 5. September 2008, 20:25 EST : -78°38'45.60"E / -0°31'12.00"N (Auf dem Corazón)

Heute ging es dann also auf den Corazón. Gegen 7 Uhr liessen wir uns von einem Taxi (das verabredete Taxi war nicht aufgetaucht) an den Fuss des Berges bringen. Taxi-fahren ist hier nicht teuer. 1$ mussten wir fuer die 15-minuetige Fahrt quer durch die Stadt bezahlen.

Von den Auslaeufern des Berges ging es dann zu Fuss 5 Stunden bergauf. Zuerst fuehrte ein Weg gerade den Hang hinauf, spaeter ging es in Serpentinen weiter. Die Steigung war recht ordentlich. Anfangs ging es noch, doch gerade gegen Ende mussten wir gut alle 100 Meter eine kurze Pause machen. Die Steigung war dabei allerdings nicht das groesste Problem. Schon, wenn man hier in guter Hoehe startet (ca. 3 km ueber dem Meeresspiegel) ist die Luft im Vergleich zum Gewohnten recht duenn. Atemnot bekommt man zwar nicht, aber man ist bei koerperlicher Anstrengung recht schnell ausser Atem. Auf den letzten Metern wurde dann auch noch unser Proviant knapp. Allzu viel hatten wir nicht dabei und wir hatten schon gesagt, dass wir noch bis auf den naechsten “Huegel” steigen und dann umkehren. Gluecklicherweise gehoerte eben jener Huegel (siehe. geografische Koordinaten) mit zum obersten Kamm des Berges. Insofern haben wir es doch gepackt. Zum hoechsten Punkt (4788 Meter) sind wir dann aber nicht mehr. Dort sah es auch sehr felsig und noch steiler aus und mit unseren Schuhen waeren wir dort eh nicht mehr drauf gekommen. Die Investition in meine Trekking-Stiefel hat sich uebrigens echt bezahlt gemacht.

Auch, wenn es oben auf dem Berg ganz cool war, war der Weg dorthin recht langweilig. Man musste einfach nur dem in den Berg geschlagenen Weg folgen. Das war stumpfes Abarbeiten von Hoehenmetern. Bis auf die immer besser werdende Aussicht war da sonst nichts am Wegesrand. Entsprechend laestig war dann auch der Abstieg, der dann in gut 2 1/2 Stunden absolviert war. Irgendwann fing es dann auch noch an, fuer kurze Zeit zu regnen.

Naja, wir nehmen den Corazón als ersten Aklimatisierungsberg, um uns ans Bergsteigen an sich, die Belastung und die Luft zu gewoehnen. Die Tage folgt dann wahrscheinlich der etwas hoehere Ilinizas Norte, bevor es dann auf den Cotopaxi, Ecuadors zweithoechsten Berg mit ueber 6000 Metern, geht. Ich hoffe, diese Aufstiege werden abwechslungsreicher. Jetzt sind wir ziemlich kaputt. Mal sehen, was da fuer ein Muskelkater auf uns wartet. Auf jeden Fall geht’s morgen etwas ruhiger zur Sache.

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Weiter geht's nach Machachi 4. September 2008, 19:13 EST -78°33'42.07"E / -0°30'42.49"N (Hotel Estancia Real in Machachi)

Zuerst noch ein kleiner Hinweis: Die Website hatte seit vorgestern nicht funktioniert. Ich hatte saemtliche Passwoerter geaendert und dabei bei der Page eine Einstellung uebersehen. Jetzt geht auf jeden Fall wieder alles.

Ich schreibe die Journaleintraege jetzt altmodisch mit Stift und Zettel vor. Wir sind heute, nachdem wir bei der Polizei eine recht sinnlose Anzeige aufgegeben haben und sich Richard eine neue Digitalkamera gekauft hat, mit dem Bus nach Machachi, ca. 30km suedlich von Quito, gefahren. Hier angekommen war dann erstmal wieder Orientieren angesagt. Wir sind mal einfach die Hauptstrasse entlang gelaufen und wurden recht fix von 2 señores angesprochen, ob sie uns helfen koennen. Der zweite brachte uns fuer einen Dollar direkt zum von uns angesteuerten “Hotel Estancia Real” (vgl. die geschaetzten geografischen Koordinaten in der Titelleiste), welches laut Richards Reisefuehrer eines der guenstigsten hier ist. Auf dem Weg kamen wir dann mit unserem Fahrer ins Gespraech, natuerlich auf spanisch. Irgendwie hangelten wir uns durch das Gespraech. Jetzt werden wir morgen um 7 Uhr von ihm zum Fuss des Vulkans “Corazon” gebracht. Der steht dann also morgen auf dem Programm.

Im Allgemeinen wird’s langsam etwas mit unserem Durchhangeln durch den spanischen Woerterwust. Vorgestern im Hotel Quito kamen wir noch mit englisch und deutsch weiter, gestern konnten wir dann gegenueber einer nur spanisch sprechenden Hotel-Besitzerin auf einen gebrochen-englisch sprechenden aelteren Herrn zurueckgreifen. Und heute haben wir es dann auch mit nur spanisch hinbekommen. Zwar noch mit sehr viel Achselzucken, wenn dann wieder ein Wasserfall spanischer Woerter auf uns herabstuerzte, aber die Besitzerin von Estancia Real war, wie alle anderen Ecuadorianer auch, sehr nett und geduldig und hat schlussendlich auf eine Kombination aus Zeichensprache und spanisch zurueckgegriffen: “diez dollars” und sie haut recht temperamentvoll mit beiden Haenden auf das erste Bett, “diez dollars” und sie haut auf das zweite Bett. Alles klar, 20 dollar fuer uns beide und eine Uebernachtung also.

Das Einkaufen im kleinen Kiosk drei Strassen weiter ging dann aehnlich von statten. Wasser, Broetchen und Tunfisch haben wir dann am Ende aus dem Laden getragen. Der Spanisch-Sprachfuehrer hilft uns in solchen Situationen zumindest, uns selbst auszudruecken zu koennen. Unser Gegenueber verstehen wir nur sehr selten wirklich. Man muss dann aus erkannten Stichwoertern, der Art und Weise, wie gesprochen wird, und der Gesprächssituation den Saetzen irgendwie einen Sinn geben.

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